Pflege von Kopf bis Pfote: So pflegst du deinen Hund richtig

Pflege von Kopf bis Pfote: So pflegst du deinen Hund richtig

Es ist schon erstaunlich, was wir alles an Pflegeprodukten für unsere Haut und unsere Haare haben. Dann ist es schon fast normal, dass wir auch an unseren vierbeinigen Begleiter denken und uns Sorgen um sein Fell machen. Außerdem gilt das Fell bei Hunden als Gesundheitsbarometer: Glänzt es, geht es dem Hund in der Regel ziemlich gut. Ist das Fell matt, schuppig oder unregelmäßig deutet dies meist auf einen Mangel oder sogar einen Parasiten hin.

 

Die richtige Pflege

Im besten Fall sind Hunde viel draußen und ihr Fell kommt mit Pollen, Dreck und anderen äußeren Umweltfaktoren in Berührung. Deshalb sollte man sich regelmäßig und intensiv um die Fellpflege des Hundes kümmern. Diese besteht nicht nur aus dem Baden und Bürsten. Je nach Rasse muss beispielsweise auch regelmäßig geschoren und getrimmt werden, um der Verfilzung des Fells rechtzeitig entgegenzuwirken.

Als Erstes und Wichtigstes ist natürlich das Baden an der Reihe. Auch wenn man seinen Hund so selten wie möglich baden sollte, damit der natürliche Schutzfilm nicht attackiert wird, sollte man umso mehr auf die richtigen Produkte achten. Für diesen wichtigen Schritt ist unsere Hundeseife genau das Richtige. Durch ihre ph-neutrale Eigenschaft ist sie sehr schonend zur Haut und zum Fell. Sie reinigt mild und hinterlässt einen angenehmen frischen Duft. Sie pflegt das Fell und sorgt für Glanz.

Unabhängig davon, empfiehlt es sich, das Fell ihres Hundes täglich zu bürsten. Kämmen und Bürsten des Fells ist vor allem nach einem Spaziergang durch Wald und Wiesen wichtig. Somit erschweren sie Parasiten wie Zecken und Flöhen ihren Befall, indem sie sie sichtbar machen und entfernen können. Schmutzreste werden ebenso heraus gebürstet und können dazu führen, dass man sich das ein oder andere Bad sparen kann. Abgestorbene Hautpartikel und Haare lösen sich und man kann die Gesundheit der Haut des Hundes unter die Lupe nehmen. Die Haut kann aufatmen und gleichzeitig massieren sie ihren Hund, sodass die Durchblutung gefördert werden kann.

Abschließend lässt sich also festhalten, dass bei der Fellpflege ihres Hundes erstmal weniger mehr ist. Und wenn sie ihren Vierbeiner baden, dann nur mit ausgewählten und schonenden Produkten. Am Besten setzten sie auf die regelmäßige Fellpflege in Form vom Kämmen und Bürsten.


Was tun wenn die Pfoten rissig sind?

Es ist leider ein Problem, mit dem wir alle im Laufe der Zeit als Hundehalter*in konfrontiert werden: trockene und rissige Pfoten.Hunde laufen über kleine und große Steine, durch Regenpfützen, im Sommer über heißen Teer und im Winter über Streusalz, Split, eisige Flächen und den kalten Schnee. Aber wie genau können wir unsere Hunde schützen?

Generell empfiehlt es sich lange Pfotenhaare zu kürzen, nasse Hundepfoten immer gründlich zu trocknen und lange Krallen zu kürzen. Als eine weitere Möglichkeit, die Pfoten ihres Hundes optimal zu pflegen, gilt unser Pfötchenbalsam. Durch die reichhaltige Pflege können die Pfoten und die Zwischenhaut optimal eingefettet werden. Sie werden somit vor äußeren Umwelteindrücken geschützt und pflegen gleichzeitig. Gerade in den kalten Tagen sollte der Pfötchenbalsam genutzt werden, um vor dem bereits erwähntem Streusalz und den eisigen Flächen zu schützen.

Denn eines liegt uns wohl allen am Herzen: Die Gesundheit unseres Hundes.